Die im Dezember `18 begonnene Maßnahme wurde im April ´19 abgeschlossen. Insgesamt gingen dem Bau ca. ein dreiviertel Jahr Planungs- und Ausschreibungsphase voraus. Für den Bau der Vorsetze zur Ertüchtigung der alten abgängigen Spundwand wurden 750 m² Spundwandprofile inkl. lastverteilendem Stahlholm neu verbaut. Zusätzlich wurde zur Unterbindung weiterer erosionbedingter Böschungsabbrüche ein Schüttsteindeckwerk aus Wasserbausteinen mit Filterschicht und einer Unterlage aus Geotxtil eingebracht. Insgesamt wurden 1.100 t Gesteinsmaterial angeliefert und land-/wasserseitig verbaut.
23. April 2019